Ursprünglich hieß diese Lage Ersberg. Erst als es schick wurde, sich seiner römischen Wurzeln zu erinnern, taufte ihn die Stadt Wiesbaden um in Neroberg. Seit 2005 ist der Neroberg zurück im klösterlichen Besitz der Hessischen Staatsweingüter: 4 ha Monopollage und die Herkunft kraftvoll aromatischer Weine.
Helles, jugendliches Gelb mit leichten Goldreflexen. Feingliedriger Blütenduft mit rauchiger Gesteinsaromatik, einem Hauch Birne und Weinbergs Pfirsich. Ein Finale mit viel Schmelz und zarter Säure.